Archiv: Januar 2014

Nie ohne Haftpflicht

30.01.2014 | Nie ohne Haftpflicht

Die Privathaftpflichtversicherung bietet je nach Geldbeutel und Absicherungswunsch eine Vielzahl an Möglichkeiten. Entscheidend für die Versicherungsleistung im Schadensfall ist die so genannte Deckungssumme, also der maximal versicherte Schaden. Die Deckungssumme liegt bei mindestens 3 Mio. Euro, beträgt aber oftmals auch 10 Mio. Euro oder mehr. Gezahlt wird jeweils ein Betrag in Höhe des nachgewiesenen Schadens bis maximal zu der im Versicherungsschein genannten Deckungssumme für Personen- und Sachschäden. Der Schutz der Privathaftpflichtversicherung gilt rund um die Uhr und besteht auch bei vorübergehendem Auslandsaufenthalt bis zu einem Jahr. Jede Haftpflichtversicherung enthält einige Ausschlüsse, das heißt in diesen Fällen gewährt der Versicherer keinen Schutz. Dazu gehören etwa Schäden, die man selbst erleidet, Schäden, die man vorsätzlich herbeiführt, Ansprüche wegen verloren gegangener Sachen, Strafen und Bußgelder, oder Schäden, die durch den Gebrauch eines Kraftfahrzeuges herbeigeführt werden. Dafür gibt es separate die Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung. Wichtig: Wenn ein neues Risiko hinzukommt, etwa ein Hund, muss es gesondert versichert werden. (Quelle CASMOS Media GmbH) Der Beitrag Nie ohne Haftpflicht erschien zuerst auf www.makler-homepages.de.
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Privathaftpflicht – Die wichtigste Versicherung

28.01.2014 | Privathaftpflicht – Die wichtigste Versicherung

Egal, ob es um das beschädigte Smartphone eines Freundes oder einen angefahrenen Fußgänger geht: Wer einen Schaden anrichtet, muss dafür haften. Und zwar in unbegrenzter Höhe und lebenslang. Im Bürgerlichen Gesetzbuch heißt es: „Jeder, der das Eigentum, die Gesundheit oder das Leben eines anderen verletzt, muss Schadenersatz leisten.“ Dieser Schadenersetz mag im Fall eines Smartphones noch überschaubar sein, doch wer aus Unachtsamkeit einen Menschen so schwer verletzt, dass er nicht mehr arbeiten kann, kann schnell mit Schadenersatzforderungen in sechs oder siebenstelliger Höhe konfrontiert sein. Dies kann einen Menschen schnell finanziell ruinieren. Doch eine Privathaftpflichtversicherung deckt diese Risiken ab. Sie gilt daher zu Recht als die wichtigste Versicherung. Das zeigt auch die hohe Verbreitung. Im Jahr 2011 existierten in Deutschland mehr als 44 Millionen Haftpflichtverträge. Ehepaare und Familien sind dabei durch gemeinsame Verträge genauso abgesichert, wie eine alleinstehende Person mit einem eigenen Vertrag. (Quelle CASMOS Media GmbH) Der Beitrag Privathaftpflicht – Die wichtigste Versicherung erschien zuerst auf www.makler-homepages.de.
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Beitragserhöhung? Letzte Chance zum Wechsel nutzen!

24.01.2014 | Beitragserhöhung? Letzte Chance zum Wechsel nutzen!

Zum Jahreswechsel haben zahlreiche Private Krankenversicherungen ihre Tarife angepasst. Während in manchen Fällen die Beiträge gesenkt oder neue Garantien ausgesprochen wurden, steht in anderen Fällen auch eine Beitragserhöhung im Raum. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben den normalen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen durch neue Medikamente und Behandlungsmethoden sowie höhere Personalkosten sorgt auch bei den Privaten Krankenversicherungen das Niedrigzinsniveau für Probleme. Denn ein Teil der Beiträge wird stets nach Risikogesichtspunkten angelegt, um damit später anfallende Kosten zu bezahlen. Doch da die Renditen hierfür aufgrund der weltweit gesunkenen Zinsen nicht mehr wie früher erwirtschaftet werden können, werden die Kosten auf die Versicherten umgewälzt. Für Versicherte muss eine Beitragsanpassung jedoch kein Dauerproblem werden, denn sie stellen einen guten Grund dar, nachzusehen ob Leistungen und Beiträge noch mit den eigenen Vorstellungen zusammenpassen, oder ob nicht doch ein Wechsel des Tarifs oder der Versicherung sinnvoll ist. Dabei ist es wichtig zu wissen: Innerhalb von 2 Monaten nach Bekanntwerden der Anpassung kann ein Versicherter die Sonderkündigung aussprechen. Das heißt bei Bekanntwerden Ende November kann noch bis Ende Januar die Versicherung gewechselt werden. Die Handlungsoptionen im Fall einer Beitragserhöhung richten sich nach Lebensalter, Gesundheitszustand und Versicherungsdauer. Je älter man ist, umso teurer wird der Umstieg zu einer neuen Gesellschaft. Vorerkrankungen können außerdem zu höheren Beiträgen oder sogar Versicherungsausschlüssen führen. Schließlich kommt noch der Faktor Versicherungsdauer hinzu, denn im Fall eines Wechsels können die Altersrückstellungen nicht mitgenommen werden. Daneben gibt es auch innerhalb einer Versicherung verschiedene Optionen, die monatlichen Beiträge stabil zu halten bzw. zu senken. Neben der Erhöhung des Selbstbehalts besteht auch die Möglichkeit in einen anderen Tarif des gleichen Versicherers zu wechseln. Privat Krankenversicherte haben also jede Menge Optionen, für die jedoch eine ausführliche Beratung notwendig ist. (Quelle CASMOS Media GmbH) Der Beitrag Beitragserhöhung? Letzte Chance zum Wechsel nutzen! erschien zuerst auf www.makler-homepages.de.
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FAS - GOOD NEWS:

23.01.2014 | FAS - GOOD NEWS:

Wir freuen uns für alle unsere Mandanten, welche im Januar die 10% Sonderausschüttung beim FTR2 erhalten haben!
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Sicher über die Piste

21.01.2014 | Sicher über die Piste

Der erste Schnee ist gefallen. Die Zeit für Wintersport naht. Doch jedes Vergnügen wird einmal getrübt und so brauchen auch Wintersportler stets ausreichenden Versicherungsschutz. Schon ein kleiner Unfall kann richtig ins Geld gehen. Egal ob beim Rodeln, Abfahren, Snowboarden, Lang- oder Eislaufen – ein Sturz oder Zusammenstoß mit einem anderen Wintersportler ist schnell passiert und kann unangenehme finanzielle Folgen haben. Die Krankenversicherung kommt zwar für die ärztliche Versorgung auf. Aber je nach Grad der Verletzung kann darüber hinaus durchaus eine sechs- bis siebenstellige Summe zusammenkommen. Die Schäden bei einem Dritten werden durch die Private Haftpflichtversicherung gedeckt. Bei einem selbst greift aber nur die private Unfallversicherung. Diese bezahlt, wenn der Versicherte selbst bleibende gesundheitliche Einbußen erleidet. Wintersportler sollten hierbei besonders darauf achten, dass die Police auch für Bergungskosten aufkommt. Denn wenn etwa ein Rettungstransport mit dem Hubschrauber notwendig ist, kann das richtig ins Geld gehen. Dafür gibt es von der gesetzlichen Krankenkasse meist keine Unterstützung. (Quelle CASMOS Media GmbH) Der Beitrag Sicher über die Piste erschien zuerst auf www.makler-homepages.de.
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