Archiv: Februar 2014

Der Pflege-Bahr sichert ab

28.02.2014 | Der Pflege-Bahr sichert ab

Die Summen, die die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt, hören sich auf den ersten Blick ausreichend hoch an. Ein Platz im Pflegeheim kostet allerdings, unter Berücksichtigung von Unterkunft und Verpflegung, rasch 3000 Euro und mehr im Monat. Selbst in der höchsten Pflegestufe entsteht hier eine monatliche Finanzierungslücke von über 1000 Euro, die durch privates Vermögen gedeckt werden muss. Private Pflegezusatzversicherungen können jedoch dieses Problem lösen. Im Versicherungsfall wird der vereinbarte Pflegebetrag monatlich, ohne Nachweis der tatsächlich anfallenden Pflegekosten, ausgezahlt. Je jünger man bei Vertragsschluss ist, umso niedriger sind die monatlichen Kosten. Seit letztem Jahr werden spezielle Tarife mit 5 Euro im Monat gefördert. Hierbei sind alle über 18-jährigen Versicherten der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung förderfähig, sofern sie noch keine Pflege- oder Betreuungsleistungen erhalten. Diejenigen müssen von den anbietenden Versicherungsunternehmen aufgenommen werden. Bei Abschluss der Förderpflege gibt es keine Gesundheitsprüfungen, Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse. Der Mindesteigenbeitrag des Versicherten liegt bei 10 Euro im Monat. Als Mindestleistungen muss der Vertrag u.a. 600 Euro Pflegegeld monatlich in Pflegestufe III vorsehen. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Teure Beleidigungen hinterm Steuer

27.02.2014 | Teure Beleidigungen hinterm Steuer

Drei Mal sind wir nun schon um den Häuserblock gekreist und endlich erblicken wir einen Parkplatz. Wir setzen den Blinker, doch ein egoistischer Mitmensch schnappt uns die Lücke vor der Nase weg. Wir schimpfen, rufen eindeutige Wörter und zeigen dem Anderen einen „Stinkefinger“. Was menschlich vielleicht nachvollziehbar ist, ist rechtlich eine Straftat. Autofahrer sind daher sehr gut beraten, wenn sie auf derartige Beleidigungen verzichten. Denn das Zeigen des Mittelfingers kann gut und gerne mehrere tausend Euro kosten. „Preiswerter“ sind zwar verbale Beleidigungen und das gute alte Vogel-Zeigen – doch in jedem Fall wird ein Gericht über diese Straftat entscheiden. Grundsätzlich wird die Höhe des Bußgelds in Tagessätzen bemessen, die abhängig sind von den Tatumständen und vom Verdienst des Beschuldigten. Beleidigungen hinterm Steuer werden in den meisten Fällen als vorsätzlich eingestuft. In solchen Fällen erteilen Verkehrsschutzversicherungen nur eine eingeschränkte Deckungszusage. Wenn der Beschuldigte in einem Verfahren verurteilt wird, fordern sie ihre Vorschüsse zurück. Wird das Verfahren eingestellt oder der Beschuldigte entlastet, übernimmt die Versicherung die Kosten. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Bestandsimmobilie: Gut kalkulieren

26.02.2014 | Bestandsimmobilie: Gut kalkulieren

Das Umfeld für Häuslebauer und Immobilienkäufer ist derzeit äußerst widersprüchlich: Einerseits profitieren sie von günstigen Zinsen; andererseits steigen die Preise für Grundstücke und Bestandsimmobilien. Während Häuslebauer schon immer damit rechnen mussten, dass der Bau teurer wird als ursprünglich veranschlagt, konnten Immobilienkäufer mit halbwegs festen Zahlen planen. Doch nun geraten sie aufgrund der günstigen Zinsen in die Verlockung, ihr Budget nach oben anzupassen – und könnten dadurch zu knapp kalkulieren. Wenn der Kaufpreis steigt, erhöhen sich automatisch die Nebenkosten. Denn Notar- und Grundbuchgebühren, Maklerprovision und Grunderwerbsteuer errechnen sich aus dem Kaufpreis. Daneben unterschätzen viele Immobilienkäufer die Kosten, die für Sanierungen und Renovierungen anfallen können. Während man in einer gemietete Wohnung für gewöhnlich zu preiswerten Tapeten und Mischbatterien griff, geizt man beim Eigenheim selten – schließlich will man es richtig machen, damit es lange hält. Außerdem sollte man genügend Geld für neue Möbel reservieren, denn mehr Platz verlangt nach mehr Einrichtung. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Smallcaps als Investmentchance

25.02.2014 | Smallcaps als Investmentchance

Die internationalen Erfolge von Mittelständlern sind in Deutschland längst kein Geheimnis mehr. Doch vielfach wird vergessen, dass eine große Zahl dieser Unternehmen in ihren jeweiligen Nischen zugleich Marktführer sind. Die sogenannten Hidden Champions sind außerdem nicht selten börsennotiert. Doch aufgrund ihrer Größe tauchen sie auf dem Anlagehorizont vieler Investoren gar nicht erst auf. Dabei lassen sich mit Nebenwerten stets interessante Renditen erzielen. Zumal solche Small Caps keineswegs eine deutsche Besonderheit sind. Auch international gibt es viele Hidden Champions, in die über spezielle Fonds investiert werden kann. Meist verfügen diese Unternehmen über besondere Wachstums- und Ertragsaussichten, die die Anlage umso interessanter machen. Studien haben immer wieder gezeigt, dass im langjährigen Vergleich Investitionen in Small Caps deutlich mehr Gewinn abwerfen, als Anlagen in Blue Chips. Einziger Schwachpunkt sind den Untersuchungen zufolge Rezessionsphasen. Hier können Standardwerte aufgrund ihrer höheren Volatilität punkten. Doch in den darauf folgenden Marktphasen holen die Small Caps diesen Rückstand meist schnell wieder ein. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Positives zum Euro!

14.02.2014 | Positives zum Euro!

Hohes Kursniveau Warum ist der Euro nicht viel schwächer? 13.02.2014  ·  Am Devisenmarkt hält sich der Euro gegenüber dem Dollar, obgleich die amerikanische Wirtschaft schneller wächst als die europäische. Analysten sagen: Die Politik der EZB hält den Euro auf einem hohen Kursniveau. Von Gerald Braunberger Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/hohes-kursniveau-warum-ist-der-euro-nicht-viel-schwaecher-12798582.html
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Anschlussfinanzierung – aber wie?

13.02.2014 | Anschlussfinanzierung – aber wie?

Immobilien sind en Vogue. Das liegt vor allem an den günstigen Finanzierungskonditionen. Auch 2014 dürfte sich das Baugeld nicht fundamental verteuern. Was tun, wenn man noch in der Zinsbindung steckt? Generell gilt: spätestens drei Monate vor Ablauf der Zinsbindung sollte man sich um ein Anschlussdarlehen kümmern. So bleibt genügend Zeit, verschiedene Angebote zu vergleichen und sich die beste Lösung herauszusuchen. Läuft das Darlehen in den nächsten zwölf Monaten aus, können sich Eigentümer bereits jetzt ein günstiges neues Darlehen sichern – ganz ohne Zinsaufschläge oder Strafzahlungen. Das Stichwort lautet hier „bereitstellungszinsfreie Zeit“. Diese handhaben alle Banken unterschiedlich, daher sollte man an diesem Punkt genau nachhaken. Ähnlich verhält es sich bei Forward-Darlehen. Dies ist für diejenigen interessant, die in den nächsten zwölf bis 60 Monaten ihre Finanzierung neu regeln müssen. Die Zinssicherheit muss man sich jedoch durch einen Zinsaufschlag erkaufen. Ein Tipp zum Schluss: Bei einer Zinsbindung von mehr als zehn Jahren, kann das Darlehen bereits zurückgezahlt werden, wenn die ersten zehn Jahre verstrichen sind. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Biotechfonds

06.02.2014 | Biotechfonds

Die großen Pharmakonzerne haben immer mehr damit zu kämpfen, dass die Patente ihrer größten Gewinnbringer auslaufen. An dieser Stelle kommen die innovativen Unternehmen aus der Biotechnologiebranche ins Spiel. Bereits heute ist die Biotech-Industrie für einen großen Teil der Innovationen bei Arzneimitteln verantwortlich. Mit Hilfe von Kooperationen versuchen die Pharmariesen daran teilzuhaben. Die Biotech-Branche gilt auch deshalb als Wachstumsindustrie, weil alternde Gesellschaften und der demografische Wandel sowie der wirtschaftliche Aufstieg der Schwellenländer, die Nachfrage nach einer verbesserten medizinischen Versorgung steigern dürfte. Statt auf Kooperationen setzt so mancher Pharmariese da lieber gleich auf eine Übernahme der Emporkömmlinge und sorgt somit für steigende Kurse von Biotech-Unternehmen. Da der Aufstieg solcher Unternehmen jedoch auch stark von schwer einschätzbaren Forschungserfolgen abhängt, kommt Fondsmanagern die wichtige Aufgabe zu, für eine Balance zwischen vielversprechenden Aufsteigern und bereits etablierten Unternehmen aus der Biotech-Branche zu sorgen. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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FAS - GOOD NEWS

05.02.2014 | FAS - GOOD NEWS

Wir freuen uns für alle unsere Mandanten mit unserer "Premium"-Vermögensverwaltung! Sie haben für den Januar 1,98% auf Ihr Konto gebucht bekommen.
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Familienschutz ist nicht teuer

04.02.2014 | Familienschutz ist nicht teuer

Wer Kinder hat, wird schon oft gedacht haben: Ich hätte nie geglaubt, dass so etwas passiert. Und gerade weil Kinder immer wieder überraschendes tun, ist eine Privathaftpflichtversicherung für Familien unerlässlich. Im Regelfall ist die ganze Familie mitversichert, auch unverheiratete, volljährige Kinder, die sich noch in der Schul- oder einer unmittelbar daran anschließenden beruflichen Erstausbildung befinden. Oftmals werden Privathaftpflichtversicherungen auch im Paket mit anderen Sachversicherungen wie bspw. der Hausratversicherung angeboten. Ein Vergleich lohnt sich hierbei immer, denn manche Versicherer bieten bei Verträgen in mehreren Versicherungssparten Rabatte an. Rabatte gibt es auch, wenn man sich für längere Zeit an eine Gesellschaft bindet und beispielsweise einen 5-Jahres-Vertrag abschließt. Außerdem werden Tarife mit Selbstbehalt deutlich günstiger angeboten. Ein Eigenanteil von 150 Euro oder 250 Euro pro Schadensfall wirkt zunächst einmal hoch, entpuppt sich auf die Laufzeit und die Schadenshäufigkeit sowie die dadurch erzielten Einsparungen herunter gerechnet als sinnvoll. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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